Olympische Ringen |  |
16. August 2008
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|  | Alex und Peter Engelhardt schauen zu |
|  |  | wie die Chinesen gewinnen |
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| In aller Frühe mache ich mich auf, um Alexandra Engelhardt ringen zu sehen. Das China Agricultural University Gymnasium ist oben beim Olympic Green, aber eben noch ein wenig weiter westlich. Karte habe ich keine und bis ich alles geregelt habe, ist ihr Kampf schon verloren. Das Ticket kostet übrigens 100 Yuan/10 Euro, was völlig OK ist. Man muss nur rausfinden, an welcher Stelle an den Wettkampfstätten was geht.
In der Halle treffe ich Stefan Kehrer, der am 21. August dran ist, und kurz darauf auch Alex und ihren Mann Peter. Alex erzählt, dass sie in den letzten Tage noch über 4kg Gewicht machen musste, dass sie deswegen 4 Tage nichts gegessen hätte und zwei Tage nichts getrunken. Kann ich mir nicht vorstellen. Als sie vor gut drei Wochen von ihrer nachträglichen Nominierung erfuhr, wog sie 60kg, heute startete sie in der 48kg-Klasse. Krass.
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Der Boden der Tatsachen |  |
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Schöner Essen |  |
Aus lauter Sorge um mein persönliches Wohl hat sich die Liebste in der Heimat auf die Suche nach Restaurants hier in Peking gemacht. Dabei hat sie den Stern-Korrespondenten in Peking, Adrian Geiges kontaktiert, der so freundlich war, uns Qianmen Jianguo-Hotelbewohnern die nachfolgenden Tipps zusammenzustellen:
Der Einfachheit halber nehme ich meinen stern-Artikel als Grundlage: Das dort erwähnte Peking-Enten-Restaurant Li Qun Kao Ya ist in der Qianmen-Gegend. In der Qianmen-Straße selbst, siehe Einführung in diesem Link http://www.univs.cn/newweb/channels/cri/2008-08-07/1218118053d871341.html http://bbs.cersp.com/TopicOther.asp?t=5&BoardID=16&id=95358
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| gibt es auch die bekannten Restaurants Quanjude Roast Duck (also ebenfalls Peking-Ente) and Duyichu Shaomai (Baozi und andere kleine Speisen), vermute mal in Fußnähe zum Hotel Ihrer Freunde, sollten diese an der Rezeption noch einmal fragen. Zum See Houhai sind es von dort mit dem Taxi 20 Minuten, dort sind die von uns empfohlenen Restaurants Yue Lu Shan Wu (Hunan-Küche) und Kao Rou Ji (Pekinger Grillfleisch und andere Pekinger Speisen).
An der Rezeption lässt man sich Restaurantnamen und -adresse auf Chinesisch aufschreiben und zeigt diesen Zettel dann dem Taxifahrer.
Mit herzlichen Grüßen in meine alte Heimat, das Badnerland
Adrian Geiges
Danke, Adrian, und dafür mache ich ein wenig Werbung für sein Buch „Wie die Weltrevolution einmal aus Versehen im Schwarzwald begann“, das ich selbstverständlich schon gelesen habe und das ich vorbehaltlos empfehle.
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